Jobbörse, barrierefreier Schießstand und Laser-Trainingssystem für Jungschützen gewinnen beim Warsteiner Zukunftspreis
Publikumsvoting des Preises der Warsteiner Brauerei ist zu Ende
- Warsteiner Brauerei und Forschungsprojekt der Universität Paderborn rufen Warsteiner Zukunftspreis „Tradition im Wandel“ aus
- Die drei Gewinner des Publikumsvotings kommen aus Lippstadt, Etzhorn und Hamm
- Gewinner des Jurypreises wird auf der Schützenkonferenz bekanntgegeben
- Konferenz findet am 26. November in der Warsteiner Welt statt
Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Schützenvereine, denn 23 Vereine haben im September um die Stimmen ihrer Mitglieder, Freunden und Bekannten geworben. Die Projekte waren dabei sehr vielfältig und hatten doch eins gemeinsam: Alle Projekte wollten ihren Schützenverein modernisieren und für die Zukunft aufstellen. Benjamin Payer, Projektverantwortlicher der Warsteiner Brauerei zieht ein positives Fazit: „Es hat uns wirklich sehr beeindruckt, was für tolle Projekte die einzelnen Vereine eingereicht haben. Und die große Anzahl der Teilnehmer des Publikumsvotings zeigt, dass Schützenvereine auch in unserer Gesellschaft noch immer einen großen Stellenwert haben.“ Insgesamt über 30.000 Mal wurde im Votingzeitraum für die einzelnen Projekte des Zukunftspreises der Warsteiner Brauerei abgestimmt. Am Ende konnten drei Vereine die meisten Stimmen auf sich vereinen. „Wir machen es jedoch weiter spannend und geben die finale Reihenfolge auf dem Treppchen und den Gewinner des Jurypreises erst auf der Warsteiner Schützenkonferenz bekannt. Wir freuen uns aber jetzt schon drauf, den Vereinen zu gratulieren und ihnen ihre Preise zu übergeben“, freut sich Thomas Wulfert, Schützenbeauftragter im Vertrieb der Brauerei. Zu einem der drei Gewinner des Warsteiner Zukunftspreises Tradition im Wandel gehört der Lippstädter Schützenverein e.V. mit seiner Idee des „Schützenvereins als Netzwerk“, bei dem Jungschützen mit regionalen Unternehmen zusammengebracht werden und so Ausbildungsplätze, Praktika oder Jobs vermittelt bekommen. Außerdem platziert ist der Schützenverein Etzhorn e.V. von 1898, der mit seinem Projekt allen Schützenbegeisterten – mit oder ohne Handicap – die Möglichkeit geben möchte, ihre Sportstätte optimal zu nutzen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, auch Menschen mit Sehbehinderung den Schießsport zu ermöglichen. Als Dritter im Bunde wurde der Schützenverein Hamm-Süden 1888 e.V. mit seiner Investition in die Jugend nominiert. Mithilfe eines Laser-Trainingssystems möchte der Verein seinen Schützennachwuchs in Zukunft ideal auf das Schützenwesen vorbereiten.
Die drei Gewinner sowie alle anderen Schützenvereine sind schon jetzt zur fünften Warsteiner Schützenkonferenz am 26. November in der Warsteiner Welt eingeladen. Dort werden neben der Übergabe des Zukunftspreises und der Auszeichnung des Jurypreises noch viele interessante Themen rund um das Schützenwesen besprochen und vorgestellt. Dazu gehören beispielsweise Fördermöglichkeiten für Schützenvereine oder die Corona-Sonderstudie zu den Folgen der Pandemie für das Schützenwesen. Weitere Informationen zur 5. Warsteiner Schützenkonferenz und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie unter www.warsteiner.de/wahre-gewinner/competition/schuetzenkonferenz/.
Die Preisverleihung des Warsteiner Zukunftspreises „Tradition im Wandel“ findet bei der nächsten Schützenkonferenz im November statt.