Warsteiner Geschäftsführer als „Undercover Boss“
Inkognito im eigenen Unternehmen: Christian Gieselmann ist Geschäftsführer Marketing und Vertrieb sowie Sprecher der Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe. Er war im Januar 2019 im RTL-Erfolgsformat „Undercover Boss“ zu sehen. Als „Stefan“ durfte er viele Arbeitsprozesse und das Unternehmen von einer anderen Seite kennenlernen. Die Arbeit in verschiedensten Berufen hat ein Millionenpublikum live vor dem Fernseher verfolgt. Jetzt wird die Folge am 27. Juli um 20.15 Uhr erneut auf RTL ausgestrahlt.
Als vermeintlicher Kandidat einer TV-Show wurde Geschäftsführer Christian Gieselmann mit Fatsuit, gefärbten Haaren, Bart und lässiger Kleidung verkleidet und war nicht wieder zu erkennen. Ein Millionenpublikum verfolgte seinen Auftritt als „Stefan“ in der RTL-Sendung „Undercover Boss“. Statt der klassischen Arbeit im Büro standen körperliche Anstrengung und Arbeit in den unterschiedlichsten Jobs auf dem Plan. In der 90-minütigen Spezial-Folge ist Gieselmann unter anderem in der Produktion am Hauptstandort Warstein zu sehen. In Bayern unterstützte Gieselmann die König Ludwig Schlossbrauerei, an der die Warsteiner Gruppe Anteile hält, im Direktvertrieb und half auch als Erntehelfer auf einem Hopfenhof mit. Für seinen Einsatz im Unternehmen und den gelungenen ersten TV-Auftritt gab es viel positive Resonanz, insbesondere auch von Kunden und Kollegen. Denn der Transport von Fässern, die Ernte von Hopfen und das Zapfen von Bier sind körperlich anstrengend und für Gieselmann selbst ein großer Kontrast zu seiner gewohnten Arbeit am Schreibtisch. Wie er seinen Anzug gegen einen Blaumann
tauscht und sich undercover im eigenen Unternehmen schlägt, ist am 27. Juli um 20.15 Uhr auf RTL zu sehen. Einschalten lohnt sich.
Als Dankeschön gab es für die teilnehmenden Mitarbeiter eine Überraschung. Sie erhielten Reisegutscheine, die alle bereits eingelöst haben. Darüber hinaus hat Christian Gieselmann in der Sendung Verbesserungsmöglichkeiten in den Unternehmensabläufen festgestellt, die mittlerweile umgesetzt wurden: Zum Beispiel wurden am Brauereistandort in Warstein mehrere Wasserspender installiert, an denen sich die Mitarbeiter jederzeit bedienen können. In der Warsteiner Welt wurde außerdem ein Aufenthaltsraum eingerichtet.